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RITONAVIR Mylan 100 mg Filmtabletten 90 St

von Viatris Healthcare GmbH

Artikelnummer: 13880764

Wirkstoff: Ritonavir

Darreichungsform: Filmtabletten

102,33 € 2

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Artikelinformationen

Details
PZN13880764
AnbieterViatris Healthcare GmbH
Packungsgröße90 St
PackungsnormN2
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameRitonavir Mylan 100mg
Monopräparatja
WirksubstanzRitonavir
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Missempfindungen und Nierenversagen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da es sich um eine Kombinationstherapie mit anderen Arzneimitteln handelt, wird die Dosierung von Ihrem Arzt bestimmt.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln:
- HIV-Infektionen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Ritonavir ist ein HIV-Protease-Hemmer. Die HIV-Protease ist ein Schlüsselenzym und dafür zuständig, das von der befallenen Wirtszelle produzierte Protein zu spalten. Die Hemmung des Enzyms führt zur Anhäufung unreifer, nichtinfektiöser Virus-Vorstufen. Aufgrund der stoffwechselbedingten, hemmenden Eigenschaften auf bestimmte Enzyme (CYP3A) kann Ritonavir die Aufnahme, die Verteilung, den Um- und Abbau sowie die Ausscheidung anderer Proteasehemmer verbessern.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
100 mg Ritonavir
+ Copovidon
+ Sorbitan laurat
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Natriumstearylfumarat
insgesamt 87,75 mg Natrium-Ion
+ Hypromellose
+ Titandioxid
+ Macrogol 400
+ Macrogol 3350
+ Hyprolose
+ Talkum
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
+ Polysorbat 80
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Versagen der Leber

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Geschmacksstörungen
- Missempfindungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervenschädigungen
- Rachenentzündung
- Schmerzen im Mund- und Rachenbereich
- Husten
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Durchfall (einschließlich schwere Durchfälle mit Elektrolytstörungen)
- Erbrechen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Schwerer Hautausschlag
- Gelenkschmerzen
- Rückenschmerzen
- Erschöpfung
- Allgemeine Schwäche
- Erröten
- Hitzegefühl
- Veränderung des Blutbildes
- Immunologische Überempfindlichkeit
- Nesselausschlag
- Schwellungen im Gesicht
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride)
- Gicht
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Verwirrtheit
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit
- Krampfanfälle
- Verschwommenes Sehen
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Kältegefühl an Armen und Beinen
- Appetitlosigkeit
- Blähungen
- Geschwüre im Mund
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Leberentzündung
- Anstieg der Leberwerte
- Gelbsucht
- Akne
- Muskelentzündung
- Rhabdomyolyse (Schädigung von Muskelzellen)
- Muskelschmerzen
- Muskelerkrankungen
- Erhöhung bestimmter Enzymwerte (Kreatinphosphokinase)
- Störungen beim Wasserlassen
- Nierenfunktionsstörungen
- Verlängerte Regelblutungsdauer (Menorrhagie)
- Fieber
- Gewichtsverlust
- Erhöhte Amylasewerte (Verdauungsenzym aus der Bauchspeicheldrüse)
- Erniedrigte Schilddrüsenhormonwerte (Gesamt-Thyroxin und freies Thyroxin)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herzinfarkt
- Akutes Nierenversagen
- Erhöhte Glukosespiegel
- Erhöhte Magnesiumspiegel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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